Qualitativ hochwertige Bibliotheken Neue VSS-Bibliothek mit Skulpturen zum Sitzen

Die preisgekrönten Skulpturen von moveART stehen jetzt in einer Bibliothek für Vectorworks Service Select-Kunden zur Verfügung. Wer die Design-Objekte für den öffentlichen Raum in seinen Plänen einsetzen möchte, findet sie im Zubehör-Manager.

Bespielbares Design
Norbert Roztocki gründete sein Designstudio moveART 2015 in Dornach. Seine Skulpturen sind sowohl Kunst als auch Gegenstände zum Sitzen, Spielen, Klettern, Balancieren, Rutschen oder Verstecken und sprechen damit alle Generationen an.

Das Objekt „ClimbSLIDE“, das die internationale Jury des renommierten European Product Design Awards in der Kategorie „Outdoor and Exercise Equipment“ ausgezeichnet hat, hebt denn auch diese Vielseitigkeit hervor.

Jetzt stehen die Design-Objekte für Vectorworks Service Select-Kunden in einer Bibliothek zur Verwendung in den eigenen Plänen bereit. Ebenso steht die Bibliothek in der Studentenversion von Vectorworks zur Verfügung. Direkten Zugriff auf diese und alle weiteren qualitativ hochwertige Bibliotheken und Objekte haben Anwender im Zubehör-Manager der BIM- und CAD-Software Vectorworks.

Jetzt stehen die Design-Objekte für Vectorworks Service Select-Kunden in einer Bibliothek zur Verwendung in den eigenen Plänen bereit.

Geplant mit Vectorworks und Marionette
Roztocki plant seine Objekte in Vectorworks. In der CAD-Software lassen sich die Skulpturen mit einem Marionette-Skript über zwei gezeichnete NURBS-Kurven definieren. So kann man die Entwürfe einfach variieren und weiterentwickeln. Die Skulpturen könnten ohne Marionette nicht so effizient produziert bzw. geplant werden.

Erst 2015 gründete Norbert Roztocki sein Designstudio moveART und räumt seither Preis um Preis ab.

In der Höhle der Löwen
Im Fernsehsender TV24 präsentierten Roztocki und Stephan Oetiker in der Sendung „Die Höhle der Löwen Schweiz“ ihre Entwürfe und warben um Investitionskapital. Die Geldgeber waren beeindruckt von den Sitzskulpturen, waren aber nicht bereit für ein Investment, weil sie mit dem Markt für die Produkte keine Erfahrungen hatten.

Die Jungunternehmer sehen das nicht als Fehlschlag und Roztocki sagte: „Wir waren nicht nur aufgrund der finanziellen Unterstützung bei der Sendung. Es ging uns mehr darum unsere Story zu erzählen und viele Menschen auf uns aufmerksam zu machen.“