Das Beste und Interessanteste, was die deutschsprachige Architekturszene zu bieten hat Auszeichnungen für die Avantgarde der Architekturszene

Die Entscheidung des „best architects 13“-Award ist gefallen. Der Wettbewerb soll das Beste und Interessanteste, was die Architekturszene aus dem deutschsprachigen Raum zu bieten hat, herausfiltern.

"best architects 13"-Award

Mehrere Vectorworks-Anwender unter den Preisträgern

Die Jury des Wettbewerbs, bestehend aus den renommierten Architekten Prof. Andreas Gierer (München), Prof. Lorenzo Giuliani (Zürich) und Günter Katherl (Wien), zeichnete neun Arbeiten für ihre besonders herausragende Leistung mit „best architects 13“ in Gold aus.

Auch mehrere Vectorworks-Anwender sind unter den Preisträgern. Gold-Gewinner in der Kategorie „Öffentliche Bauten“ ist das Architekturbüro Graber Pulver Architekten AG aus Zürich. Sie wurden für den Neubau der Ecole des Métiers EMF in Fribourg ausgezeichnet. Niklaus Graber & Christoph Steiger Architekten aus Luzern erhielten die Gold-Auszeichnung in der Kategorie „Sonstige Bauten“ für die Panoramagalerie Pilatus Kulm.

Mit insgesamt 352 eingereichten Arbeiten wurde ein Teilnahmerekord erreicht. Aber nicht nur die große Anzahl, sondern auch das hohe Niveau der Projekte überraschte die Juroren. In seinem siebten Jahr hat sich der „best architects“-Award zu einer der angesehendsten Architekturauszeichnungen im deutschsprachigen Raum entwickelt.

Der lang gezogene Gebäudekörper der neuen Lehrwerkstätten der Ecole des Métiers EMF fügt sich in den grossmassstäblichen Ort des ehemaligen Industrie-Quartiers ein.
Die kristallin wirkende Silhouette des Pilatus-Massivs wird im Entwurf für die Panoramagalerie am Kulm aufgenommen und in architektonischer Form weiterentwickelt.